Seelennahrung

Seelen-Nahrung

Lust auf etwas mehr... Verbundenheit?

Öffne dich für eine zeitgemäße, feminine Spiritualität!

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Mögest du wachsen dein Leben lang, über dich hinaus und in dich hinein, damit du dich selbst findest in dir und im anderen und damit du deine eigene Göttlichkeit leben kannst!

Sehnsucht – Suche nach dem „MEHR“

Spürst du als Frau in dir auch diese Sehnsucht nach mehr Tiefe im Leben?
Dieses Bedürfnis nach Weite und Freiheit im Inneren?
Diese Sehnsucht nach seelischer Beheimatung?
Spürst du in deinem Leben den göttlichen Urgrund, der dich immer trägt?
Ist dir bewusst, dass das Leben eine kostbare, weil endliche Ressource ist?
Möchtest du dir und deiner Spiritualität näherkommen?

 

Es geht um die großen Fragen des Lebens.

In der je eigenen Spiritualität, so wie ich sie verstehe, kommt das ganze Leben zur Sprache. Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Erfahrungen wollen sich selbst, anderen und vielleicht auch dem Göttlichen ein Stück näherkommen. „Wie kann Leben gelingen?“ ist wohl jene Frage, die uns alle betrifft. Eine andere lautet: „Wer bin ich, wenn ich in meiner Mitte bin und wie komme ich dahin?“. Machen wir uns also gemeinsam auf den Weg zu uns selbst!

 

Freude - Leben als spirituelle Gesundheit

Das Wort „Spiritualität“ kommt vom lateinischen Wort „spiritus“ und das bedeutet zunächst „Lebensatem“. Alles Lebendige atmet. Die Luft, die wir atmen, verbindet uns. Alles ist mit allem verbunden. Auch das meint Spiritualität. Die Verbundenheit mit der Mitwelt, den Menschen, der Natur, mit mir selbst und mit einer höheren Kraft, die wir unterschiedlich bezeichnen und empfinden. Dieses Eins-Sein mit allem ist im Wesenskern, was Spiritualität ausmacht. Es ist ein Vertrauen darauf, dass es einen Grund gibt, der mich immer trägt, ein Verständnis für die Vollkommenheit der Realität. Dieses Vertrauen ins Leben macht uns lebendig, denn es fördert die Lebensfreude. Was das für jeden im speziellen ist, das uns lebendig fühlen lässt, ist bei jedem anders. Jeder sollte sich selbst fragen: „Wie erlebe ich Lebendigkeit? Wo fühle ich mich am lebendigsten?“ Das ist für den einen die Natur, für den anderen ein Musikstück, ein Tanz, ein besonders schmackhaftes Essen, das Zusammensein mit jemanden, den wir lieben, usw. Dort beginnt Spiritualität. Dort werden wir gesund.

 

Dankbarkeit - Das Geschenk des Lebens

Das Leben ist Geschenk. Wir haben es nicht gekauft und wir können es auch nicht umtauschen. Ähnlich wie bei einem Kind, das ein Geschenk annimmt und damit spielt, möchte auch das Leben bespielt werden. Das Leben ist uns gegeben, um uns darin zu verwirklichen. Wir sollen es nützen – für die Welt und auch für uns selbst. So wird es Ausdruck unseres wahren Selbst und nur dann dient das Leben zugleich der Welt.

 

Sinn – Das Warum für den Grund des Lebens

Viele Frauen sehnen sich in ihrer zweiten Lebenshälfte nach mehr Tiefe und Sinn in ihrem Leben. Aber was verstehen wir unter dem Sinn des Lebens?

Was uns im Innersten nährt und trägt, lässt sich mit einer Quelle vergleichen, die in uns sprudelt. Um zu dieser „Sinnquelle“, diesem göttlichen Kern in uns, vorzudringen, müssen wir unser Herzen öffnen, sehen und annehmen, was und wer wir sind. Wer wir im Innersten sind und was uns ausmacht, erkennen wir, wenn wir uns der weiblichen Urkraft in uns zuwenden. Auch wenn unser „Ego“ es nicht immer versteht, wir sind mit dieser allmächtigen, schöpferischen Liebe verbunden, die diesen besonderen Platz hier auf der Welt für uns vorgesehen hat. Der tiefere Sinn im Leben, so wie ich ihn verstehe, bedeutet, sich seiner „Gaben“, also seine besonderen Fähigkeiten und Stärken bewusst zu werden, sie dankbar anzunehmen und diese im Leben sinnvoll einzusetzen.
Sich dieser Sinnquelle zuzuwenden bedeutet, mit dem Göttlichen in uns zu kommunizieren. Andere nennen es vielleicht beten. Sinn finden wir auch dann, wenn wir tiefe Dankbarkeit und Zugehörigkeit im Herzen empfinden, vielleicht beim Betrachten der Natur bei einem Spaziergang.
Sinn im Leben erfahren wir, wenn

  • wir dankbar annehmen können, wie wir sind, mit all unseren Stärken und erkennen, dass unsere vermeintlichen Schwächen auch Qualitäten sind.
  • wir unserer ureigenen Wesensart Ausdruck verleihen und uns nicht verbiegen, um so zu leben, wie andere uns haben wollen
  • wir unser Potential erkennen und sinnvoll einsetzen für uns und die Welt

 

Wie und wo können wir diese spirituelle Sehnsucht nähren und erleben?

Für viele Frauen erfüllt die Institution der Kirche diesen Rahmen nicht mehr. Verständlicherweise…! Gibt es doch kaum eine Organisation, in der die Frau weniger gewürdigt und geehrt wird. Da ist es nur natürlich, dass sich die Menschen an anderen Angeboten orientieren. Das ist sicher auch ein Grund, warum die Esoterik-Branche in der vergangenen Zeit einen dermaßen großen Boom erlebt hat. Unter den vielen seriösen Anbietern befinden sich nur leider auch einige geldgierige Scharlatane, die die Bedürftigkeit der Menschen, die sie aufsuchen, schamlos ausnutzen. Das ist die Schattenseite dieser Ausrichtung…

Eine Möglichkeit, Spiritualität neu zu entdecken, ist der feministische Ansatz:

WEIBLICHE SPIRITUALITÄT IST VERNETZUNG!

Einsame Menschen fühlen sich selten lebendig. Also hat die Verbindung mit anderen auch eine gesundheitsfördernde Wirkung.
Die Seele lebt auf, wenn wir uns zugehörig fühlen. Und wenn es uns seelisch gut geht, weil wir in heilsamen Beziehungen zu anderen leben, dann fühlen wir uns auch gut und das wiederum ist in jedem Fall gut für unser Wohlbefinden. Es gibt aber auch Beziehungen, die über das menschliche hinausgehen. Ich kann mich auch mit der Natur verbunden fühlen, mit allen Lebewesen, Tieren, Pflanzen, mit der gesamten Schöpfung. Und auch das hat Einfluss auf unser Wohlbefinden.
Diese Vernetzung mit allen Lebensbereichen ist ein inneres „Ja“ zur Zugehörigkeit der Welt.

Ich biete dir drei verschiedene Ansätze an, deine weibliche Spiritualität auszuleben und lade dich ein, dich noch tiefer zu verbinden!

Alle drei Varianten entspringen im Grunde der gleichen Quelle. Sie orientieren sich an dem Ur-Wissen unserer AhnInnen und helfen uns, wieder in unsere natürliche, weibliche Urkraft zu kommen. Und eigentlich gehören sie auch zusammen!
Wesentlich für alle drei ist aber, dass du dabei ins Tun kommst und deine Spiritualität ganzheitlich und mit allen Sinnen praktizieren kannst!

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Du hast Fragen?

Ich helfe dir gerne weiter.

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