Lebensfreude

"Wie lange ich lebe, das liegt nicht in meiner Macht. Dass ich aber, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt allein von mir ab." (Seneca)

Was wünschen Sie sich als Frau für Ihre zweite Lebenshälfte?

Wünschen Sie sich mehr Spaß im Leben?  Mehr Balance? Mehr Zeit für sich, für Ihr Hobby, für Ihre Herzensmenschen? Das Gefühl, morgens aufzuwachen und sich auf das, was kommt, freuen zu können? Möchten Sie einfach „nur“ glücklich sein?

Aber was heißt das – „glücklich sein“? Was ist Glück? Ein Vogerl? Ein kurzer Moment? Ein berauschender Kick? Bin ich glücklich, wenn ich ein Ziel erreiche, Erfolg habe? Bin ich glücklich, wenn ich dankbar und zufrieden bin mit dem, was ohnehin schon ist?

„Jeder ist seines Glückes Schmied“ sagt ein altes Sprichwort.

Die Glücksforschung gibt uns eine Antwort:

Erfüllung, Zufriedenheit und Glück, das ist die Summe der täglichen Gedanken und Handlungen.

Ein erfolgreicher Weg in ein Leben voll Freude ist also der bewusste Blick auf unsere Gedanken. Da die meisten Gedanken am Tag unbewusst sind, lohnt es sich, einmal genau zuzuhören, was es denn gerade so denkt in einem. Denn mit unseren Gedanken bewerten wir, was wir erleben und je nachdem, ob eine Situation uns freudvoll und positiv erscheint, oder aber lustlos und langweilig, hängt davon ab, was wir denken. Und danach richtet sich auch, wie wir darauf reagieren. Aus Gedanken werden Worte und Worten folgen Handlungen.

Sie merken, worauf ich hinaus will?

Lebensfreude beginnt damit, sich bewusst zu machen, mit welcher „Brille“ man die Welt wahrnimmt. Dies hängt sehr viel mit den Prägungen aus der Kindheit zusammen. In diesem unsichtbaren Rucksack unserer Vergangenheit befinden sich auch viele Glaubenssätze, die unsere Wahrnehmung färben. Besonders wichtig im Bezug auf unsere Lebensfreude sind jene Glaubenssätze, die wir über uns selbst mit uns herumtragen.

Lebensfreude hängt also auch damit zusammen, wie wir uns selbst sehen. Dies wiederum bringt uns zum Thema Selbstbewusstsein. Mehr dazu erfahren Sie hier:

Selbstbewusstsein

Mit jedem Gedanken, den wir denken, schaffen wir uns also unsere Wirklichkeit und wir können bewusst entscheiden, welche Gedanken wir nicht mehr denken wollen, weil sie uns nicht guttun. Wir können uns bewusst dafür entscheiden, ob wir unser Freund oder unser Feind sein wollen. Wir können gut für uns sorgen und uns und unsere Bedürfnisse ernst nehmen, oder wir können weiter Spielball von anderen sein. So, wie wir denken sprechen wir und so, wie wir sprechen handeln wir. Wie wir handeln bestimmt unser Leben.

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Darf ich vorstellen: Ihr inneres Kind!

Erinnern Sie sich noch daran, als Sie ein unbeschwertes, fröhliches Kind waren? Als Sie noch gedankenverloren so in Ihr Spiel vertieft waren und dabei völlig Raum und Zeit vergaßen? Als sie noch völlig unbefangen laut lachen konnten und Ihre kindliche Neugier und Abenteuerlust Sie viele spannende Dinge entdecken ließ?

Holen Sie sich die Spontanität und Unbefangenheit, mit der Sie als Kind durch die Welt marschierten, wieder ins Bewusstsein. Tief in Ihnen ist es noch da, das kleine Mädchen, das sie einmal waren.

Ihr inneres Kind braucht Sie!

Das innere Kind ist unser Kindheits-Ich, das in uns weiterlebt, wenn wir schon längst erwachsen geworden sind. Wir können mit dem inneren Kind in Kontakt treten, indem wir Erinnerungen auffrischen, z.B. wenn wir alte Fotos ansehen. Manchmal tut es weh, aber es hilft. Man kann auch mit dem inneren Kind in Kommunikation treten und es fragen, was es bräuchte, damit es ihm gut geht. Ich selber habe mein inneres Kind in ein kleines, gemütliches Häuschen ziehen lassen mit einem schönen Garten und Bäumen, auf die es klettern kann, einer Schaukel und einem Brunnen, in dem immer frisches Wasser sprudelt. Ich mache manchmal Dinge, die mein inneres Kind mag, wie z.B. Kinderbücher lesen, Eis essen oder am Pöstlingberg mit der Grottenbahn fahren.

Aber da ist auch das Kind, das sich in manchen Situationen einsam, verletzt, hilflos und verängstigt gefühlt hat. Dieser Anteil in Ihnen repräsentiert all die negativen Prägungen, die Sie in der Kindheit erfahren haben. Manchmal trägt dieses Kind alte Verwundungen seelischer Art mit sich herum und sehnt sich danach, getröstet zu werden.

Denke ich an schlimme Kindheitserinnerungen, gehe ich bewusst auf mein inneres Kind zu und nehme es in den Arm, um es zu trösten oder zu beschützen. So können alte Verletzungen auch im Jetzt noch geheilt werden. Denn es heißt nicht umsonst…

„Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!“

Unser inneres Kind ist unsere Kraft und Kreativität. Es hilft uns, einerseits wiederzuentdecken, was uns Freude macht und andererseits zu heilen, was noch verletzt und wund ist.

Lernen Sie zu verstehen, wer Sie in Wahrheit sind!

Bei mir lernen Sie zu verstehen, warum Sie so „ticken“, wie Sie sind. Schritt für Schritt helfe ich Ihnen, Ihrem inneren Kind wieder näher zu kommen. Alte hinderliche Glaubenssätze werden erkannt und verabschiedet. Positive Elemente werden verstärkt und ausgebaut. So finden Sie wieder zurück in das Gefühl wahrer Lebensfreude.

Gemeinsam wenden wir uns Ihren Stärken zu, suchen nach Ihren persönlichen Werten und heben kostbare Schätze in Ihrem Inneren.

Langfristig werden Sie erkennen und umsetzen, was Ihr Herz zum Singen bringt! Ich freue mich jetzt schon darauf, Sie glücklich zu sehen…!

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Du hast Fragen?

Ich helfe dir gerne weiter.

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